1965 |
Bausystem. Design Hans Hopfer
Schlafsofa Da steckt Bequemlichkeit drin. Komfort für zwei. Daunenweiche Kissen im Sitz und im Rücken. Und dann: Ein Bett, ein richtiges schönes Bett. Völlig eben, keine Ritze, keine Naht.
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1967 | Mobiliante. Design Hans Hopfer
Sitzlandschaft Das war der Wohnstil der Jungen: Frei, ungezwungen, nicht für alle Zeiten festgelegt. Mit wenigen Teilen anfangen, dann weiter ausbauen.
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1969 | Player. Design Hans Hopfer
Polster zum Spielen Mal Liege-Pool und ein andermal Sessel-Puzzle, machen das Wohnen zum Vergnügen. Deshalb hieß mobilia Player auch Player
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1969 |
Lounge. Design Hans Hopfer
Wohnlandschaft Besteht aus nur drei Elementen, bot Ihnen als Wohnlandschaft aber mindestens tausend Möglichkeiten zum Liegen, Lesen , Lieben, Schlafen, Träumen oder sich Räkeln. Breite pro Element 95 cm x 95 cm. Sitz-/Liegehöhe 18 cm oder 36 cm.
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1971 | Depot. Design Hans Hopfer
Baukastensystem An- und aufeinandergestapelt erhielten Sie viele Möglichkeiten, Platz zu schaffen. Depot schaffte Ordnung für souveränes Wohnen.
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1972 | Addition. Design Prof. Peter Biedermann
Baukastensystem Wir stapelten nicht hoch, nicht tief. Wir stapelten Kästen, Schränke, Kommoden. Immer wieder neu und anders, immer richtig. Wir bräuchten viel mehr Platz, um Ihnen alles zu zeigen. Schwarz gebeiztes Eschenholz mit gerundetem Rahmen aus rotbraunem Mahagoni.
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1972 |
Tavel. Design Prof. Peter Biedermann
Ausziehtisch Gestell aus schwarz oder weiss lackiertem Buchenholz. Tischplatte mit 'Abet Print Laminat' in allen Dekoren überzogen. Tischplattenumleimer aus massivem Mahagoni- oder Eschenholz. Mit einer oder zwei Einlegeplatten.
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1979 | Ensemble. Design Rolf Heide
Sofa Klassischer, hochwertiger Polsteraufbau. Stoff- und Lederbezüge in verschiedensten Varianten. Stoffbezüge abnehmbar. Kugelsegmentfüße aus gedrechseltem Schichtholz. Auch als Bettsofa.
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1981 | Kubus. Design Nico van Heiden
Sofa Buchenholzrahmen mit Nosag Metallfederung. Sitzkissen mit Daunen-Watteflocken-Füllung auf einem Schaumstoffkern, Rückenkissen mit Daunen-Watteflocken-Füllung. Oberbezug überwiegend Nappa- und Nubukleder.
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1982 |
Quarto. Design Christoph Böninger
Regal Viertelkreis oder Halbkreis aus zwei zusammengestellten Regalen. Seitenteil und Fachböden Esche furniert. Schwarz oder weiss offenporig lackiert. Metallrohr verchromt.
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1985 | Ney Toko. Design Karsten Neumann, Werner Haupt
Einzel-/Doppelbett Füße aus vernickeltem Metall. Verzinkte Spannseile. Rahmen aus schwarz lackierter Multiplex-Buche. Federlattenrost und Taschenfederkernmatratze.
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1987 | Solo. Design Rolf Heide
Drehhocker Dreibeiniges Gestell und Drehspindel aus verzinktem Metall. Sitzfläche gepolstert und mit schwarzem Nappaleder bezogen. Höhe von 35 cm - 55 cm verstellbar
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1987 |
Solo Tischbock. Design Rolf Heide
Tischuntergestell Gestell und Drehspindel aus verzinktem Metall. Höhe von 35 cm - 55 cm verstellbar.
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1988 | Tokio. Design Jan Armgardt
Garderobenständer Sockel aus MDF mit DD-Lack lackiert. Gestell mit um 340° drehbaren Streben aus pulverbeschichtetem Metall. Farben schwarz, weiss, grau.
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1990 | Touched Bookcase. Design Jan Armgardt
Regal Seiten- und Rückenwände aus V2A-Stahl. Einlegeböden aus massiver Buche.
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1990 |
Alraune. Design Christian Frank
Platte aus Alucobond. Regalböden entstehen durch U-förmiges Fräsen und Zurückbiegen der Platte.
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2002 |
falter. Design dreipunkt4
Im Schrank verstaut oder dekorativ an die Wand gehängt, zusammengeklappt nur 2,4 cm schmal findet sich überall ein Ort, an dem diese genialen Klappmöbel mit ausgezeichnetem Design und intelligenter Funktion auf ihren nächsten Einsatz warten.
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2003 |
stapler. Design dreipunkt4
stapler ist ein 4-fach preisgekröntes Regalsystem, das voller Ideen und Überraschungen steckt. Als Bücherregal, Aktenregal, Plattenregal, CD-Regal, DVD-Regal oder als Raumteiler. |